Aaaah! Was war das denn eben? Eine wunderbar zarte, mildwürzige Beilage, die den Namen „Beilage“ nicht verdient. Das Püree war eher so eine Art Hauptlage, wenn ihr versteht, was ich meine. Sowas von lecker und überhaupt nicht selleriig. Es hat den Fisch in den Schatten gestellt. Ich fand mich verzückt auf den Teller starrend und das nicht aufgrund meiner gediegenen Deko.
1/4 Sellerieknolle mit einer Kartoffel, einem halbdaumengroßen Stück Ingwer und einem halben TL gemahlenem Koriander in etwas Wasser weich kochen. Abgießen, abdampfen und mit 2 EL Kokosmilch (da ist doch immer ein bisschen Dickes in der Dose, das habe ich genommen) fein pürieren. Mit Salz abschmecken und lächeln. Den Fisch habe ich mit Limette und Chiliflocken gewürzt und dazu gebraten. Zuckerschoten sorgten für frische Farbe.